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Künstler 2024

Seit vielen Jahren gibt es die Elitekonzerte in Born auf dem Darß. Die meist jungen Musiker beherrschen ihre Instrumente perfekt und verzaubern das Publikum mit ihrem außergewöhnlichem Können. Sie sind alle mehrfache Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe und musizierten bereits als Solisten mit den großen Orchestern der Welt.

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Lilia Pocitari
31. März 2024
20 Uhr
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Andrey Gugnin
8. Juli 2024
20 Uhr

Lilia gewann zahlreiche Preise bei internationalen Wettbewerben, darunter der 1. Preis beim Internationalen Wettbewerb Europa fest „Jeunesses Musicales“, Bukarest –Rumänien; der Grand Prix und Sonderpreis der European Union of Music Competitions for Youth (EMCY) beim Internationalen Wettbewerb „Balys Dvarionas“, Vilnius – Litauen; die Goldmedaille bei den Internationalen Delphischen Spielen in Astana – Khazakhstan und weitere.

Im Laufe ihres musikalischen Werdeganges spielte Lilia unter Dirigenten wie Patrick Strub, Juhani Numminen, Oleg Palymski, Vasile Goia, Neil Thompson und Zubin Mehta. 

Sie nahm in Ergänzung zu ihren Studien an Meisterkursen bei Stefan Gheorghiu, Julian Rachlin, Alexey Lundin, Alexander Vinetsky, Pinchas Zukerman, Christian Tetzlaff, Sherban Lupu, Philip Bride, Marine Iashvili, Alexander Bonduriansky und Silvia Marcovici teil.

 

Lilia spielt eine Nicola Bergonzi Geige aus dem Jahre 1779. Sie wurde ihr großzügigerweise von der Alpha Capital Anstalt geliehen.

Der in Moskau geborene Pianist Andrej Gugnin gewann als leidenschaftlich virtuoser Interpret rasch internationale Anerkennung. Seit seinem Gewinn der Goldmedaille und des Publikumspreises beim Internationalen Gina-Bachauer-Klavierwettbewerb 2014 und beim renommierten Internationalen Klavierwettbewerbs von Sydney 2016 hat sein Spiel in Konzerten und Aufnahmen, die seine leidenschaftlichen Interpretationen zeigen, immer mehr an Kraft gewonnen. Er konzertierte in den wichtigen Konzertsälen wie z.B. dem Wiener Musikverein, der Victoria Hall Genf, der Carnegie Hall New York, der Oper Sydney, dem Moskauer Konservatorium, der Mariinsky Concert Hall, dem Louvre Paris gemeinsam mit dem London Philharmonic Orchestra, dem Mariinsky Symphony Orchestra oder dem Sydney-Sinfonieorchester u.a.

Im Februar 2022 verließ Andrey Gugnin seine Heimatstadt Moskau, zog nach Zagreb und sprach sich öffentlich gegen den verbrecherischen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine aus. Im November 2023 gewann Andery Gugnin den mit 20.000 Euro einer CD-Produktion dotierten 12. Internationalen Deutschen Pianistenpreis.

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Emanuel Sint
26. August 2024
20:00 Uhr

Emanuel Sint (geb. 2004) gewann 2020 den Grand Prix beim Internationalen Wettbewerb „Northern Rhapsody” für Holzbläser, 1. Preis beim King's Peak International Music Competition in den USA, Aufnahme in die Hochbegabtenförderung der Internationalen Musikakademie Berlin. Ein Jahr darauf errang er den 1. Preis beim „Muse“ Wettbewerb in Athen, 1. Preis beim VIII. Stockholm International Music Competition, 1. Preis beim Internationalen Musikwettbewerb „Musikalisches Feuerwerk in Baden-Württemberg", 1. Preis beim Internationalen Music Competition OPUS 2021 in Polen, 1. Preis beim Europa Open Music Competition in Serbien, 1. Preis mit „hervorragendem Erfolg" beim Carl-Schröder Wettbewerb in Sondershausen, 1. Preis beim American Youth Music Competition in den USA, 1. Preis beim International Grande Music Competition in den USA, 1. Preis beim New York Golden Classical Music Awards Competition und 1. Preis beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert​. Im Jahr 2023 gewann Emanuel Sint den 1. Preis beim Wettbewerb „Peregrinos Musicales“ in Spanien, den 1. Preis mit Höchstpunktzahl im Bläserquartett beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert sowie den 1. Preis beim „Internationalen Karl-Adler-Jugendmusikwettbewerb“ in Stuttgart.

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Elisaveta Blumina
 
Alle Künstler werden begleitet von:

Die künstlerische Leiterin des Hamburger Kammermusikfestes und des Vereins „Berliner Entdeckungen“ gilt nicht erst seit der Verleihung des Echo-Preises als herausragende Vertreterin einer ganzen Pianistengeneration.

In der Musikwelt wird die höchst ungewöhnliche Künstlerin auch als begnadete Vermittlerin geschätzt. So unterrichtete sie an der Hamburger Hochschule für Musik und Theater, in der Villa Musica, der Kronberg Academy oder dem Orchesterzentrum NRW und gibt regelmässig Meisterkurse, wie z.B. in der Weikersheim Akademie, Tel Aviv Univercity, Jerusalem Academy, dem St.Petersburger Konservatorium, in Zypern, der School of Music in Cork oder beim Tzfat Musikfestival in Israel.

Mittlerweile 35 CDs festigen ihren Ruf als außergewöhnliche Interpretin der Musik auch des 20. und 21. Jahrhunderts. 

Elisaveta Blumina ist gern gesehener Gast in der Carnegie Hall in New York, der Elbphilharmonie und der Hamburger Laeiszhalle, der Berliner Philharmonie, Auditorio Nacional in Madrid, St.Petersburger Philharmonie, Gasteig in München, Konzerthaus Berlin, der Beethovenhalle Bonn, der National Concert Hall Dublin sowie bei Festivals wie Verbier, Colmar, Lockenhaus oder dem Schleswig-Holstein Festival.

Sie spielt regelmässig mit vielen bekannten Orchestern, darunter die Dresdner Philharmoniker, das Philharmonische Staatsorchester Hamburg, St. Petersburg Philharmonie Orchester, das Malaysian Philharmonic Orchestra, Aalborg Symphony Orchestra, Stuttgarter Kammerorchester, die Sinfonia Varsovia, die Staatskapelle Halle, RTE Orchestra in Dublin sowie die Moskauer Virtuosen, unter Dirigenten wie Vladimir Jurowski, Yuri Temirkanov, Oliver Weder, Gabriel Bebeselea, Vladimir Spivakov oder Thomas Sanderling.

 

2022 bekam sie eine Einladung aus Chemnitz und leitete als Dirigentin ein Projekt mit der Robert Schumann Philharmonie, welches demnächst auf CD erscheinen wird.

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